Induktionserhitzer: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Prinzip besteht ein Induktionserhitzer aus einer HF-Quelle und einer [[Luftspule]], die mit einem Kondensator einen Scnhwingkreis zu erzeugung hoher Blindströme bildet. Als HF-Quellen sind Halb-und Vollbrücken sowie der als "ZVS" bezeichnete Royer-Converter geeignet. | Im Prinzip besteht ein Induktionserhitzer aus einer HF-Quelle und einer [[Luftspule]], die mit einem Kondensator einen Scnhwingkreis zu erzeugung hoher Blindströme bildet. Als HF-Quellen sind Halb-und Vollbrücken sowie der als "ZVS" bezeichnete Royer-Converter geeignet. | ||
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==Funktionsprinzip== | ==Funktionsprinzip== | ||
Durch eine Spule wird ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt. In elektrisch leitende Materialien induziert dieses Magnetfeld einen starken Strom, wodurch bedingt durch den Widerstand des Materials Wärme frei wird. Bei eisenhaltigen Materialien kommen dann noch Ummagnetisierungsverluste hinzu. | Durch eine Spule wird ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt. In elektrisch leitende Materialien induziert dieses Magnetfeld einen starken Strom, wodurch bedingt durch den Widerstand des Materials Wärme frei wird. Bei eisenhaltigen Materialien kommen dann noch Ummagnetisierungsverluste hinzu. | ||
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[[Datei:P1010186.JPG|thumb|Tiegel mit glühender Stecknuss]] |
Version vom 7. November 2010, 23:05 Uhr
Ein Induktionserhitzer ist ein Gerät, dass Metalle durch Hochfrequenz berührungslos erhitzt.
Aufbau
Im Prinzip besteht ein Induktionserhitzer aus einer HF-Quelle und einer Luftspule, die mit einem Kondensator einen Scnhwingkreis zu erzeugung hoher Blindströme bildet. Als HF-Quellen sind Halb-und Vollbrücken sowie der als "ZVS" bezeichnete Royer-Converter geeignet.
Funktionsprinzip
Durch eine Spule wird ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt. In elektrisch leitende Materialien induziert dieses Magnetfeld einen starken Strom, wodurch bedingt durch den Widerstand des Materials Wärme frei wird. Bei eisenhaltigen Materialien kommen dann noch Ummagnetisierungsverluste hinzu.