Elektronenröhre: Unterschied zwischen den Versionen

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Darüber hinaus hat eine Elektronenröhre mindestens noch eine Anode.
Darüber hinaus hat eine Elektronenröhre mindestens noch eine Anode.
Durch anlegen einer positiven Spannung an die Anode bewegen sich die Elektronen zur Anode.
Durch anlegen einer positiven Spannung an die Anode bewegen sich die Elektronen zur Anode.
Legt man jedoch eine negative Spannung an, fließt kein Strom.

Version vom 13. Oktober 2010, 08:30 Uhr

Einen Elektronenröhre (umgangssprachlich häufig einfach nur Röhre) ist ein elektronisches Bauteil, im Prinzip sind Röhren die Vorläufer moderner Halbleiter.

Funktionsweise

Alle Elektronenröhren (außer den Kaltkathodenröhren) basiern auf dem gleichen Prinzip: Im Vakuum glüht eine Kathode, wodurch sie Elektronen aussendet (Glühemission). Darüber hinaus hat eine Elektronenröhre mindestens noch eine Anode. Durch anlegen einer positiven Spannung an die Anode bewegen sich die Elektronen zur Anode. Legt man jedoch eine negative Spannung an, fließt kein Strom.