Operationsverstärker: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2011, 16:28 Uhr

Der Operationsverstärker( auch OpAmp ) ist eine Witerentwicklung des Differenzverstärkers.


Aufbau

Der einfachste Operationsverstärker besitzt einen Differenzverstärker, dessen ausgang unsymmetrisch betrieben wird. zwecks höherer verstärkung, und weniger parasitären Kapazitäten zwischen Ein- und Ausgang (Miller-Effekt) besteht er meist aus Mehreren Differenzverstärkern. Außerdem wird oft eine Gegentaktausgangsstufe verwendet, da sie bessere Eigenschaften besitzt als ein Unsymmetrisch betriebener Differenzverstärker.


Arten

VV-OP:

Der am häufigst verwendete Typ. Er besitzt einen Spannnungseingang und einen Spannungsausgang. Er Stellt eine Spannungsgesteuerte Spannungsquelle dar.

CV-OP:

Wird auch Transconductance-Op oder OTA genannt. Er besitzt einen Spannungsausgang, allerdings keinen Spannungseingang, sondern einen Stomeingang. Er Stellt eine Stromgesteuerte Spannungsquelle dar.

VC-OP:

Wird auch Transimpendanz-Op Genannt. Er besitzt einen Spannungsgesteuerten eingang und einen Stomausgang. Er Stellt eine Spannungsgesteuerte Stromquelle dar.

CC-OP:

Er Stellt eine Stromgesteuerte Stromquelle dar.


Eigenschaften

Slew-Rate:

Grenzfrequenz

GBP:


Sonderformen

Rail-to-Rail-Ausgang:

Rail-to-Rail-Eingang:

Beyond-the-Rails-Eingang: