Operationsverstärker

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Der Operationsverstärker (auch OpAmp genannt) ist eine Weiterentwicklung des Differenzverstärkers.


Aufbau

Der einfachste Operationsverstärker besitzt einen Differenzverstärker, dessen Ausgang unsymmetrisch betrieben wird. Zwecks höherer Verstärkung und weniger parasitären Kapazitäten zwischen Ein- und Ausgang (Miller-Effekt) besteht er meist aus mehreren Differenzverstärkern. Außerdem wird oft eine Gegentaktausgangsstufe verwendet, da sie bessere Eigenschaften besitzt als ein unsymmetrisch betriebener Differenzverstärker.


Arten

VV-OP:

Der am häufigsten verwendete Typ. Er besitzt einen Spannnungseingang und einen Spannungsausgang. Er stellt eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle dar.

CV-OP:

Wird auch Transconductance-Op oder OTA genannt. Er besitzt einen Spannungsausgang, allerdings keinen Spannungseingang, sondern einen Stomeingang. Er stellt eine stromgesteuerte Spannungsquelle dar.

VC-OP:

Wird auch Transimpendanz-Op Genannt. Er besitzt einen Spannungsgesteuerten Eingang und einen Stomausgang. Er stellt eine spannungsgesteuerte Stromquelle dar.

CC-OP:

Er stellt eine stromgesteuerte Stromquelle dar.


Eigenschaften

Slew-Rate:

Grenzfrequenz:

GBP:


Sonderformen

Rail-to-Rail-Ausgang:

Rail-to-Rail-Eingang:

Beyond-the-Rails-Eingang: