Multimeter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. August 2010, 20:52 Uhr
Dieser Artikel wird gerade bearbeitet - Manawyrm
Ein Multimeter ist ein Messgerät für verschiedene Messbereiche und Messarten. Zur Grundausstattung gehört meistens ein Voltmeter, Amperemeter und ein Ohmmeter
(Wiederstandsmessung). In der Regel kann man auch zwischen Gleich- und
Wechselspannung umschalten.
Ansonsten muss man zwischen Digital- und Analogmultimeter unterscheiden. Analogmultimeter spielen seit ca. 1990 eine immer geringere Rolle, da sie aus
Preisgründen immer mehr durch digitale Multimeter ersetzt werden.
Digitalmultimeter
Digitalmultimeter nutzen einen ADC (engl. Analog-Digital Converter, Analog zu
Digital Wandler) um die Werte zu messen und dann auf einem LC-Display anzuzeigen. Die Messbereiche liegen in der Regel bei ca. 200mV bis 1000V und von 20µA bis 20A. Digitale Multimeter weisen meist einen hohen Innenwiederstand auf, in der Regel zwischen 1 und 20 MΩ, Standard ist 10 MΩ.
Einige Geräte weisen auch Funktionen für die Messung von Frequenzen, Kapazitäten,
Induktivitäten sowie Transistor- und Diodenmessung auf. Auch akustische Durchgangsprüfer sind bei vielen Digitalgeräten eingebaut.
Digitale Multimeter haben außerdem den Vorteil das sie vollkommen ohne Mechanik auskommen, und so stoß- und sturzunempfindlich sind.