HorrorWeb: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn du es doch verwendest, pass auf, dass dir nicht [http://xkcd.com/292/ das] passiert.
Wenn du es doch verwendest, pass auf, dass dir nicht [http://xkcd.com/292/ das] passiert.


== Webdesign ==
== JavaScript ==
== JavaScript ==
JavaScript ist eine sehr schöne Variante den Webauftritt zu verbessern.  
JavaScript ist eine sehr schöne Variante den Webauftritt zu verbessern.  

Version vom 14. Februar 2012, 19:14 Uhr

Diese Seite befindet sich in Bearbeitung



Nachdem sich das Forum "Computer" um Webdesign und -programmierung dreht wollen wir hier einige gruseligen Konstrukte sammeln. Vermeidet sie wenn es geht (also immer)

Strukturprobleme

goto hell;

Zuerst einmal ein kleines Beispiel des Vergehens:

 <?php
  hell:
   echo "don't do it\n";
  goto hell;
 ?>

"The go to statement as it stands is just too primitive, it is too much an invitation to make a mess of one's program." -- Edsger Dijkstra Quelle

Warum ist goto böse?

Einfach gesagt es zerstört den (lesbaren) Programmfluss und die Wartbarkeit des Codes. Es gibt eigentlich keinen Fall in dem man das Problem nicht auch anderes lösen kann. Wenn du es doch brauchen solltest, ist es sinnvoller die Struktur deines Scripts zu ändern. Ob der Interpreter oder Compiler intern ein oder eintausend gotos erzeugt interessiert den Programmierer meistens nicht. Der Compiler weiß in der Regel was er macht, der Programmierer in der Regel weniger. Wenn du es doch verwendest, pass auf, dass dir nicht das passiert.

Webdesign

JavaScript

JavaScript ist eine sehr schöne Variante den Webauftritt zu verbessern. Der Schwachpunkt davon ist allerdings, dass keine Website auf JavaScript basieren sollte. Dafür gibt es zwei markante Gründe: Zum einen gibt es Browser, die JavaScript ungenügend oder gar nicht unterstützen, zum anderen ist jeder Bestandteil aus JavaScript ein Eingriff in die Freiheit des Benutzers.

Eine sehr gute Variante von dynamisch generierten Seiten ist, wenn ein eigentlich statischer Inhalt mittels JavaScript abgeändert wird. So ist gewährleistet, dass der User trotz eines Browsers ohne JavaScript Unterstützung die Website benutzen kann, oder dass er, wenn ihn die dynamische Seite nervt, das JavaScript auf der Seite deaktivieren kann.

Beispiel anhand eines Popups:

 <a href="diePopupSeite.html" onclick="openFancyPopup('diePopupSeite.html'); return false;">PopUp öffnen</a>

Hier wird ein klassischer Link definiert, mit dem Zusatz dass beim Klicken das JavaScript im onclick="" ausgeführt wird, und durch das "return false;" wird das Öffnen des eigentlichen Links verhindert. Wenn nun der Browser kein JavaScript unterstützt, kann er den Link dank des "href"-Attributes trotzdem öffnen.

Es gilt also nicht, JavaScript zu vermeiden, sondern es sinnvoll einzusetzen!